Der Fundort der Steine in Berliner Baugruben wird durch die stummen Zeitzeugen beschrieben. Die Findlinge liegen "im Weg" der Bauarbeiten. Sie werden geborgen und dem künstlerischen Prozess überantwortet. Die Rückführung wird organisiert und der Öffentlichkeit zugängig gemacht.

 

Bisher realisiert sind Findlinge vom Potsdamer Platz mit Aufstellung auf der Skulpturenlinie in Berlin-Buch in den ehemaligen Rieselfeldern. Die Skulpturenlinie ist ein Gedenkort für die Opfer des Nationalsozialismus. Im Erinnern die Zukunft gestalten. Teilnehmende Künstler/innen zeigen mit Skulpturen zeigen ein weltoffenes Verständnis zum Jetzt. 

 

 https://cms.e.jimdo.com/app/s1592fe2de08bee37/p6d2124fb3ac27f65?safemode=0&cmsEdit=1

 

 https://cms.e.jimdo.com/app/cms/preview/index/pageId/1026915180?public=https://rudolfkaltenbach.jimdofree.com/berlin-hobrechtsfelde-2001/

 

Die aktive Einbeziehung der Bevölkerung in dieses Projekt, geschichtlich relevante Orte künstlerisch zu erkennen, zu erkennen, sichtbar zu machen. 

Zunehmen werden hinsichtlich der NS-Geschichte Orte einbezogen, die lediglich ein Mindestmaß an Intervention zulassen. Der Stein wird Ausdruck von Endlichkeit und Transformation durch Pulverisierung oder hat bereits seinen Zweck gefunden, als Material für den Gleisbau oder in Gebäuden.

 

Die Arbeit der klassischen Bildhauerei erweitert sich durch Bodengraffiti, Markierungen mit vorhandenen Materialien und Dokumentation, bzw. Installation.

 

 

U-Bahnhof Pankow Eingangsbereich

Steine, die bei den Erdarbeiten der U-Bahnsanierung gefunden wurden

in Zusammenarbeit mit Hr. Helmchen, Senat Berlin

"Belle vue"

Findlinge Granit

Jugendprojekte

Atelier

Verein Steine ohne Grenzen e.V.